Eine Woche nach dem schweren Erdbeben in Ecuador sind mehr als 650 Leichen geborgen worden. Mehr als 26’000 Menschen leben in Notunterkünften. Das Epizentrum lag nahe der Küste zwischen Cojimíes und Pedernales. Die Regierung in Quito erklärte sechs Provinzen zum Notstandsgebiet und verhängte über das ganze Land den Ausnahmezustand. Unsere Mitarbeitenden in Quito sind vom Erdbeben nicht direkt betroffen. Die Lage in den betroffenen Gebieten bleibt aber kritisch und wir sammeln weiterhin Spenden:

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Betreff: Erdbeben

Die Spenden werden über unsere Schulleitung in Quito an lokale Hilfsorganisationen in Ecuador weiterverteilt. Vielen Dank!